Rahmenbedingungen für Innovationsnetzwerke zwischen externen Industrieforschungseinrichtungen und Unternehmen unter Einbeziehung universitärer und außeruniversitärer Einrichtungen

Innovationsnetze bilden in modernen Wirtschaften wichtige Wachstumskerne. Durch die Verbindung technologieorientierter Unternehmen mit unternehmensexternen FuE-Kapazitäten kann, wie Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, die unternehmerische Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit nachhaltig positiv beeinflusst werden. Für Unternehmen in den neuen Bundesländern wird gerade das Erschließen von technologischen Leistungen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor. Die meisten ostdeutschen Unternehmen haben hierfür noch nicht hinreichend endogene Potenziale bilden können. Um den Aufbauprozess in Ostdeutschland zielgerichteter unterstützen zu können, wurde untersucht, inwieweit Rahmenbedingungen für Innovationsnetzwerke geschaffen worden sind bzw. noch geschaffen werden sollten.

Projektbearbeitung

Dr. Herbert Berteit, Dr. Christoph Grenzmann (SV-Wissenschaftsstatistik), Dipl. Kaufmann Tor B. Hansen (SV-Wissenschaftsstatistik), Dipl. Volkswirt Rüdiger Marquardt (SV-Wissenschaftsstatistik), Dr. Siegfried Ransch

Veröffentlichungen

Berteit, H. et. al.: Rahmenbedingungen für Innovationsnetzwerke in den neuen Ländern und Berlin, Materialien zur Wissenschaftsstatistik, Essen, Heft 10 / 1998